Pünktlich um 10 Uhr am 6. März war Vereinsmitglied und Tierarzt Peter Helmchen startklar, um dem ersten Aspiraten die wichtige Impfdosis zu verabreichen. Nach und nach wurden knapp 20 Hunde
vorgestellt und veterinärmedizinisch versorgt. Peter Helmchen wies angesichts einer zunehmenden Zahl kranker und ungeimpfter Hunde aus Vermehrungszuchten z.B. aus Osteuropa auf die Bedeutung
einer regelmäßigen Auffrischung des Impfstatus hin.
Die zahlenmäßige Präsenz der Klubfreunde mit und ohne zu impfende Teckel war ausgezeichnet. Die meisten verabschiedeten sich in der Mittagszeit, nicht ohne zuvor die obligatorische Erbsensuppe
mit Rindswurst und einen selbstgemachten Salat genossen zu haben.